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Vergangene Veranstaltungen:
Die Älteren der hier genannten Vorträge können Sie auch nachlesen in
der "Humanistischen
Bildung", der Schriftenreihe
des Vereins. Freitag, 27. November 2015 Herr Prof. Dr. Jürgen Blänsdorf (Mainz) „Ovids Abschied von der Liebe als menschlicher Bindung (Amores 1, 8 und 3,11)“ (Sternchen-Thema) Ovid hat sich gegen eine autobiographische Deutung seiner Liebesdichtung entschieden verwahrt. Für ihn sind die Elegien der “Amores” ein Feld literarischer Experimente, mit denen er die Liebeserfahrungen seiner Vorgänger – Catull, Tibull und Properz – variiert und bis zur Groteske steigert. Doch ein höheres Maß von Realismus macht dieses literarische Spiel glaubhaft. In Amores 1, 8 stellt er die skrupellose Ausnutzung erotischer Libertinage dar. Das zweite hier ausgewählte Gedicht – Amores 3, 11 – agiert den Endpunkt einer derart entromantisierten Leidenschaft vor. Wie Catull (c. 72, 75 und 76) sieht er seine Leidensfähigkeit erschöpft. Begehren und Lieben haben sich getrennt. Aber wie Catull kann er sich nicht völlig von ‘Corinna’ trennen: deshalb gehören die letzten 20 Verse, die von den Herausgebern entgegen der Textüberlieferung als Amores 3, 11 b abgetrennt werden, doch sicher zu dieser Elegie. Bei der Liebesdichterin Ulla Hahn findet sich ein erstaunlich ähnlicher Gefühlswechsel. 19.00 Uhr, Universität Stuttgart, Azenbergstr. 18, Hörsaal M 18.11
Frau
Prof. Dr. Ulrike Auhagen (Freiburg) „Ovid, Amores und Heroides (Interpretation)“ (Sternchen-Thema) Ovid, der selbsternannte tenerorum lusor amorum (trist. 4, 10, 1), spielt in seiner Liebesdichtung virtuos mit männlichen und weiblichen Perspektiven: In den Heroides 1 bis 15 schlüpft er in die Rolle verlassener mythischer Frauen. Am Beispiel von her. 10 wird gezeigt, wie geistreich Ovid mit der Briefform, mit der Erzählperspektive und mit literarischen Vorbildern (besonders Catull) jongliert. 19.00 Uhr, Universität Stuttgart, Azenbergstr. 18, Hörsaal M 18.11 Freitag, 22. Januar 2016
„Fessle die Daidalosbilder“. Platons Interpretationshilfen für seine frühen Dialoge“ (Sternchen-Thema)
Manche Dialoge Platons enden ohne Ergebnis. Doch gibt Platon Signale an den Leser, dass dieses negative Ergebnis nicht das letzte Wort sein muss. Ein Hinwies ist das Bild von Meinungen, die wie 'Daidalos-Bilder' entlaufen wollen und festgebunden werden müssen. Im Vortrag soll gezeigt werden, dass und wie dieses Bild und andere Signale als Anregungen für den Leser verstanden werden können und sollen, selbst Lösungen zu finden." 19.00 Uhr, Universität Stuttgart, Keplerstr. 11, Kollegiengebäude K I, 7. Stock, Hörsaal M 11.71
Herr
Prof. Dr. Klaus Eberhard Ludwig Bartels (Kilchberg bei Zürich) Von der Kosmopolis zum Global Village: Die griechische Idee weltweiter Freundschaft und die römische Vision eines ewigen Friedens Im Gefolge des Alexanderzugs ist in Athen die Idee einer globalen Menschheits- und Schicksalsgemeinschaft aufgekommen. Die Stoa forderte eine Verantwortung aller Menschen für alle Mitmenschen – „dem Schiffbrüchigen die Hand zu reichen, dem Irrenden den Weg zu zeigen, mit dem Hungernden das Brot zu teilen“ –, ja frappierend aktuell auch für alle zukünftigen Generationen und entdeckte jenseits des seit alters geächteten Landesverrats einen noch übleren Menschheitsverrat. In Augusteischer Zeit ist diese philosophische Idee im römischen Reich zu einer politischen Vision geworden. 'Stadt' und 'Welt', Urbs aeterna und Orbis terrarum schienen eins zu werden, die Pax Augusta verhiess ein Ende aller Kriege. Heute ist die Welt auf andere Art zu einer 'Kosmopolis' – buchstäblich verdolmetscht: einem 'Global Village' – zusammengeschnurrt; aber Schlagworte wie 'Neue Weltordnung', 'Pax Americana' und 'Ende der Geschichte' deuten auf die Verwandtschaft der Zeiten." 19.00 Uhr, Universität Stuttgart, Keplerstr. 11, Kollegiengebäude K I, 7. Stock, Hörsaal M 11.71 Freitag, 11. März 2016 Vorträge der Preisträger des Schülerwettbewerbs „Alte Sprachen“ 2015 der Stiftung Humanismus Heute 19.00 Uhr, Universität Stuttgart, Keplerstr. 11, Kollegiengebäude K I, 7. Stock, Hörsaal M 11.71 Frau Maximiliane Gindele (Sauldorf-Bietingen) "Kulturelle Integration im Imperium Romanum und in der Europäischen Union – eine Herausforderung für Staat und Gesellschaft?“ Herr Matthias Steffel (Aalen) „Augustus – eine gelungene Inszenierung“ Vortragsprogramm Winterhalbjahr 2014/2015 Dienstag, 18. November 2014 Herr Prof. Dr. Peter Scholz (Stuttgart) Der Kyniker Teles und seine (popularphilosophischen) Botschaften Dienstag, 25. November 2014 Herr Prof. Dr. Wolfgang Schuller (Universität Konstanz) Cicero – Leben in der Diktatur Der französische Schriftsteller Marcel Jouhandeau bemerkte während des Zweiten Weltkrieges zu Ernst Jünger, damals Besatzungsoffizier in Paris, man solle Ciceros Korrespondenz lesen, es gebe nichts Aktuelleres. Von Cicero, bedeutender Politiker und Philosoph des letzten Jahrhunderts vor Christus in Rom, sind fast tausend Briefe erhalten, einzigartig für die Antike. Er erlebte den Untergang der freien römischen Republik und musste jahrelang unter der Diktatur des Alleinherrschers Caesar leben. Wie er dieses Leben führte, das lässt einen an die Verhältnisse des 20. Jahrhunderts denken, und das ist der Gegenstand des Vortrags. Dienstag, 13. Januar 2015 Vortragsreihe Gesprochene Antike 2015 Christian Winkle M.A. (Universität Stuttgart) „Von den tausend grausamen Gefahren Roms“ oder warum man Rom meiden sollte. Iuvenals Rom-Satire Dienstag, 27. Januar 2015 Prof. Dr. Markus Janka (LMU München)/Michael Stiersdorfer (Universität Regensburg) Von Arkadien über New York ins Labyrinth des Minotaurus: Mythologische Orte in Ovids Metamorphosen und aktueller Kinder- und Jugendliteratur (Sternchen-Thema) Im Teamvortrag werden wir den seit ca. 2005 zu verzeichnenden Boom an Mythenpopularisie-rungen für jüngere Rezipienten sowohl in der neueren Ovidrezeption als auch in der Geschichte des Genres verankern. Sodann wird anhand der postmodernen Adaption von handlungsbe-stimmenden mythologischen Orten aus den "Metamorphosen" gezeigt, wie Ovids komplexe Er-neuerung der mythischen Tradition die Gegenwartsautoren zu erstaunlich ähnlichen Verfahren der kreativen Anverwandlung inspiriert hat und weiter inspiriert.
Dienstag, 03. Februar 2015 Vortragsreihe Gesprochene Antike 2015 Prof. Dr. Holger Sonnabend (Universität Stuttgart) Teufelsmauer und Heidengraben – von der Entdeckung des römischen Südwestens Dienstag, 03. März 2015 Prof. Dr. Anton Bierl (Universität Basel) Die Odyssee – Narrative Sinnbildung oder Odysseus als Sänger von Aventuren und Amouren in einer mündlichen Erzählkultur (Sternchen-Thema) Nach einem Blick auf seine Vorgeschichte, also den Troia-Mythos und dessen Hauptgestalten – darunter eben auch Odysseus – wird das Epos ‘Odyssee’ selbst in den Mittelpunkt gerückt: Aufbau, Erzähl-Chronologie, literarische Elemente, Figurenzeichnung und andere Komponenten. Am Schluss sollen der Versuch einer Gesamtdeutung im Kontext der Entstehungszeit und ein Ausblick auf die Rezeption in der europäischen Literatur stehen. Montag, 09. März 2015 Mitgliederversammlung des Württembergischen Vereins zur Förderung der humanistischen Bildung e.V. Dazu wird noch gesondert eingeladen. Dienstag, 24. März 2015 Vortragsreihe Gesprochene Antike 2015 Prof. Dr. Peter Scholz (Universität Stuttgart) „Herrsche über alles …“ (Ovid Fasti 4,859) – das Lob der ewigen Stadt
08.03.2013
22.02.2013
08.02.2013
25.01.2013
11.01.2013
14.12.2012
16.11.2012
09.03.2012
10.02.2012
13.01.2012
16.12.2011
25.11.2011
28.10.2011
21.10.2011
18.03.2011
18.02.2011
11.02.2011
14.01.2011
26.11.2010
19.11.2010
22.10.2010 19.03.2010, Stuttgart
Vorträge dreier Preisträger des Schülerwettbewerbs Frau Esther Askani, Karls-Gymnasium, Stuttgart, Pasolinis Medea und seine euripideische Vorlage
Herr
Michael Hahn, Schubart-Gymnasium, Aalen,
Herr Magnus Nagel, Gymnasium St. Konrad, Ravensburg, 10.03.2010, Stuttgart Kampf um die besten Lehrer auch in der Antike? Gelehrte als begehrte ¸Ressource' in der griechischen Kultur Herr Prof. Dr. Peter Scholz (Stuttgart) 23.02.2010, Wasseralfingen Lebensgenuss oder Pflichtbewusstsein? Senecas Versöhnung des Epikureismus mit der Philosophie der Stoa Herr Prof. Dr. Jürgen Blänsdorf (Mainz) 17.03.2010, Wasseralfingen Epikureismus in Rom – Lukrez, Cicero, Horaz Herr Prof. Dr. Michael Erler (Würzburg) 26.02.2010, Stuttgart Organisation und Alltag in kaiserlichen Steinbrüchen Herr Dr. Alfred Hirt (Basel) 12.02.2010, Stuttgart „Ist es vernünftig, gerecht zu sein?“ Platons Politeia als Zeugnis Platonischer Ethik (Sternchen-Thema) Prof. Dr. Michael Erler (Würzburg) 22.01.2010, Stuttgart Luxuriöse Laster und verderbliche Verschwendung? Antike Diskussionen um den Import von fernöstlichen Gütern Frau Dr. Berit Hildebrandt (Hannover) 04.12.2009, Stuttgart Von Salzfürsten und Goldsuchern. Früher Bergbau im Land Salzburg Herr Dr. Josef Fischer (Wien) 20.11.2009, Stuttgart Lebensgenuß oder Pfichtbewußtsein? Senecas Versöhnung des Epikureismus mit der Philosophie der Stoa (Sternchen-Thema) Herr Prof. Dr. Jürgen Blänsdorf (Mainz) 30.10.2009, Stuttgart Pflanzliche Ressourcen im Mittelmeerraum Herr Prof. Dr. Ulrich Kull (Stuttgart) 27.03.2009, Stuttgart Vorträge von zwei Preisträgern des Schülerwettbewerbs der Stiftung Humanismus heute Frau Theresa Kohlhäufl, Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart Ichbewusstsein und soziale Verantwortung: Grundlage der rechtsstaatlichen Demokratie in den Elegien des Solon? Jens Jauch, Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stutttgart Aristoteles der Naturwissenschaftler im Lichte moderner Erkenntnis: am Beispiel der Farbwahrnehmung 06.03.2009, Stuttgart Jedem sein Jenseits – Religiöser Pluralismus in den antiken Mysterien? PD Dr. Susanne Gödde 13.02.2009, Stuttgart Kannte die Antike Religionen im Plural? Prof. Dr. Jörg Rüpke (Erfurt) 16.01.2009, Stuttgart Die Beschwörung der Vergangenheit und die impliziten Folgerungen für die Gegenwart in der ersten Dekade des Historikers Livius (Sternchen-Thema) Prof. Dr. Eckard Lefèvre (Freiburg) 12.12.2008, Stuttgart Fragen an Homers Achilleus (Sternchen-Thema) Prof. Dr. Joachim Latacz (Basel) Freitag, 28.11.2008, Stuttgart Von Sonne, Jahr und Tag. Altrömische und ägyptische Ursprünge unseres Kalenders Dr. Klaus Bartels (Kilchberg) 7.11.2008, Stuttgart Eduard Meyer und Religionsgeschichte Prof. Dr. Alexander Demandt (Lindheim) 24.10. 2008, Stuttgart Religion und Polis Prof. Dr. Michael Stahl (Darmstadt) 07.03.2008, Stuttgart Vorträge von zwei Preisträgern des Schülerwettbewerbs der Stiftung Humanismus heute 2007 15.02.2008, Stuttgart Odysseus polytropos – Zu Odysseus in der Odyssee und der griechischen Literatur Prof. Dr. Bernhard Zimmermann (Freiburg) 25.01.2008, Stuttgart Vom Bürgerkrieg zur Pax Augusta. Politik im Spiegel der zeitgenössischen römischen Literatur Prof. Dr. Holger Sonnabend (Stuttgart) 18.01.2008, Stuttgart Theokratie, Monarchie, Demokratie. Der Blick des antiken Judentums auf seine vielstimmige Außenwelt Prof. Dr. Ernst Baltrusch (Berlin) 07.12.2007, Stuttgart Gott und Götter. Aspekte der altägyptischen Religion Prof. Dr. Dietrich Wildung (Berlin) 30.11.2007, Stuttgart Archäologische Höhepunkte aus Baden-Württemberg Caroline Bleckmann M.A. (Konstanz) 16.11.2007, Stuttgart Die steinzeitlichen Heiligtümer am Göbekli Tepe Prof. Dr. Klaus Schmidt (Berlin) 26.10.2007, Stuttgart „Quo vadis?“ (US-Spielfilm von 1951) Prof. Dr. Holger Sonnabend gemeinsam mit Unifilm Stuttgart 09.03.2007, Stuttgart Vorträge von 2 Preisträgern des Schülerwettbewerbs der Stiftung Humanismus Heute 2006 02.03.2007, Stuttgart Die Sternbilder des Altertums Dr. Ernst Künzel (Eckental) 09.02.2007, Stuttgart Ovid. Ein Skandalautor im Rom des Augustus Prof. Dr. Holger Sonnabend (Stuttgart) 12.01.2007, Stuttgart Nichts ist gewaltiger als der Mensch? Zu Sophokles' Kritik an der zeitgenössischen Kulturentstehungslehre Prof. Dr. Peter Riemer (Saarbrücken) 08.12.2006, Stuttgart Werte in amerikanischen Antike-Filmen Prof. Dr. Hans-Joachim Glücklich (Frankfurt/Main) 24.11.2006, Stuttgart Funktionen und Bedeutung der Antike im Sachbuchprogramm eines modernen Verlages Dr. Stefan von der Lahr (München) 10.11.2006, Stuttgart Eine Überdosis Liebeselixier oder ein Giftmord? Ein antiker Kriminalfall und ein moderner Antikenkrimi Prof. Dr. Kai Brodersen (Mannheim) 10.03.2006, Stuttgart Vorträge von 2 Preisträgern des Schülerwettbewerbs der Stiftung Humanismus Heute 2005 17.02.2006, Stuttgart Tacitus – Widerstand und Anpassung Prof. Dr. Eckart Olshausen (Stuttgart) 16.02.2006, Heilbronn Tacitus Prof. Dr. Eckart Olshausen (Stuttgart) 03.02.2006, Stuttgart Echnaton – ein Pharao als Religionsstifter Prof. Dr. Erik Hornung (Basel) 20.01.2006, Stuttgart Die Fluchtafeln aus dem römischen Mainz Prof. Dr. Jürgen Blänsdorf (Mainz) 12.01.2006, Heilbronn Thukydides – Klassiker der antiken Geschichtsschreibung Prof. Dr. Holger Sonnabend (Stuttgart) 24.11.2005, Heilbronn Konstantin der Große Prof. Dr. Manfred Clauss (Frankfurt/M.) 18.11.2005, Stuttgart Konstantin der Große Prof. Dr. Manfred Clauss (Frankfurt/M.) 04.11.2005, Stuttgart Thukydides – Klassiker der antiken Geschichtsschreibung Prof. Dr. Holger Sonnabend (Stuttgart) 27.10.2005, Heilbronn Perikles – politische Macht im demokratischen Athen Dr. Wolfgang Will (Bonn) 21.10.2005, Stuttgart Perikles – politische Macht im demokratischen Athen Dr. Wolfgang Will (Bonn) 28.01.2005, Stuttgart Der persische Großkönig Kyros Prof. Dr. Josef Wiesehöfer (Kiel) 14.01.2005, Stuttgart Individuum und Gesellschaft in der Geschichtsschreibung des Sallust. Prof. Dr. Eckart Olshausen (Stuttgart) 17.12.2004, Stuttgart Wahn oder Sinn? Kaiser Caligula Prof. Dr. Aloys Winterling (Freiburg i. Br.) 03.12.2004, Stuttgart Neues über Achill Prof. Dr. Erika Simon (Würzburg) 19.11.2004, Stuttgart Hannibal Prof. Dr. Pedro Barceló (Potsdam) 05.11.2004, Stuttgart Herodot - Klassiker der antiken Geschichtsschreibung Prof. Dr. Holger Sonnabend (Stuttgart) 22.10.2004, Stuttgart Das römische Gräberfeld in Heidelberg Dr. Andreas Hensen (Heidelberg) 06.02.2004, Stuttgart Kosmos, Staat und Tod: Dimensionen des Mythos im Alten Ägypten Prof. Dr. Jan Assmann (Heidelberg) 23.01.2004, Stuttgart Krieg und Humanität in Homers Ilias Prof. Dr. H. Sonnabend (Stuttgart) 16.01.2004, Stuttgart Der, der alles sah. Die altorientalischen Mythen von Gilgamesch, dem König von Uruk Prof. Dr. Stefan M. Maul (Heidelberg) 15.01.2004, Heilbronn Wie man die Welt beherrscht. Das Beispiel der Supermacht Rom Prof. Dr. H. Sonnabend (Stuttgart) 28.11.2003, Stuttgart Neues zum Mythos von Daidalos Prof. Dr. Erika Simon (Würzburg) 14.11.2003, Stuttgart Den Menschenrechten auf der antik-christlichen Spur - oder: Warum die Freiheitsstatue in New York Statue of Liberty heißt Prof. Dr. Friedrich Maier (Berlin) 21.01.2002, Stuttgart Die Versorgung einer antiken Großstadt: Das Beispiel Rom Dr. Ulrich Fellmeth (Stuttgart) 14.01.2002, Stuttgart Im Exil: Erlebnis und literarische Verarbeitung bei Cicero, Ovid und Seneca Prof. Dr. H. Sonnabend (Stuttgart) 17.12.2001, Stuttgart Wirtschaftliche Aspekte beim Reisen in der Antike Dr. Marion Giebel (Pullach) 29.10.2001, Stuttgart Die römische Münze als Weltwährung Prof. Dr. Wolfgang Orth (Wuppertal) |